- Energiesparen ist angesagt. Nicht nur, weil es Geld spart, sondern auch, weil es die Umwelt schont. Das betrifft nicht nur den Privathaushalt, sondern auch das Gewerbe. Dort lässt sich besonders viel Energie (und damit Geld) sparen, weil die Skalierung in jeder Hinsicht etwas größer ist. Gerne unterschätzt werden dabei die Verpackungen.
Recycling statt Entsorgung
Viele machen sich nicht allzu große Gedanken über Verpackungen, sowohl was Endnutzer angeht als auch was die Produzenten betrifft. Das Produkt wird aus der Verpackung genommen und die Verpackung landet im Müll – der normale Lauf der Dinge. Aber das muss nicht unbedingt sein und wir alle können unseren Teil dazu beitragen. Denn vorhandene Dinge wiederzuverwenden, ist nicht nur im Trend, sondern spart Geld, Energie und hilft der Umwelt. Und wenn schon wegwerfen, dann wenigstens auch recyceln, denn wir haben nur einen begrenzten Vorrat an Rohstoffen.
Als Gewerbetreibender, der etwas zu verpacken hat, kann man sich im Katalog von ADV umschauen. Dort gibt es viele Ideen und Angebote, mit denen man seine Produkte nachhaltiger verpacken kann – denn eine Dose aus Metall ist vor allem eines: Langlebig. Und da noch lange nicht alle Anbieter auf den Dreh gekommen sind, eröffnet sich dafür auch ein Alleinstellungsmerkmal: Die Verpackung wirkt wertiger und man kann sie als Konsument anschließend zweckentfremden.
Metallverpackungen mit vielen Pluspunkten
Nun könnte man argumentieren, dass für die Herstellung und den Transport von Metalldosen mehr Energie benötigt wird, als beispielsweise für Pappe. Das ist von der Sache her auch nicht verkehrt, aber zu kurz gedacht. Denn während Pappe ziemlich sicher im Müll landet, können Metalldosen weiterverwendet werden. Sie sind wasser- und geruchsdicht, formstabil und lassen sich gut stapeln. Außerdem geben sie auf den ersten Blick noch nicht Preis, was drin ist, was vor neugierigen Blicken schützt.
Falls der Tag doch gekommen ist, an dem die Metalldose keine Verwendung mehr findet, lässt sich das Material gut recyceln. Man kann Metall einschmelzen und dann daraus alle Arten von neuen Produkten fertigen, selbst welche, die man erst nicht für möglich hält. Ohne das Recycling von Metallen wäre beispielsweise der Karosseriebau in der Automobilindustrie so nicht möglich.
Wer ein Beispiel sucht, wie sich Metalldosen wiederverwenden lassen, der braucht nur mal einen Blick in seine eigene Küche (oder die der Großmutter) zu werfen: Früher waren beispielsweise Kaffee- oder Teedosen absolut üblich. Den Nachschub kauft man dann lose, etwa in einer Tüte, und füllt um – so bleibt der Duft und das Aroma lange erhalten und der Abfall wird minimiert.
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