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So sparen Verbraucher im Alltag effektiv Kosten ein

So sparen Verbraucher im Alltag effektiv Kosten ein

Der effektivste Weg Kosten einzusparen ist: Kein Geld auszugeben! Da Dies den meisten Verbrauchern jedoch nicht möglich ist, ist es besonders wichtig einen guten Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben zu behalten, um unnötige Ausgaben schnell zu bemerken und nicht Gefahr zu laufen über den eigenen Verhältnissen zu leben. Wenn man knapp bei Kasse ist, gibt es zudem einige Tipps und Tricks, mit denen man im Alltag bares Geld einsparen kann, welches sich anderswo besser investieren lässt. Ein Haushaltsbuch, in welchem Ein und Ausgaben festgehalten werden, ist daher jedem zu empfehlen.

Generell: Strom sparen

Die Strompreise kennen seit Jahren nur eine Richtung: Nach oben! Während Verbraucher in anderen europäischen Ländern mit günstigen Stromtarifen vorlieb nehmen dürfen, müssen Verbraucher aus Deutschland durch die Ökostromumlage immer tiefer in die Tasche greifen um ihren Strombedarf zu finanzieren. Deshalb ist es ratsam, den eigenen Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten und einige Dinge zu beachten.

Standby-Betrieb ist noch immer einer der unnötigsten Kostenfaktoren im Haushalt. Wer Fernseher, Stereoanlage und Co immer ganz von Netz trennt, sofern diese Geräte nicht benötigt werden, spart übers Jahr gesehen eine Menge Geld ein. Auch beim Kochen kann man die Stromkosten effektiv senken, wenn man Wasser beispielsweise im Wasserkocher anstatt im Topf kocht und bei Töpfen und Pfannen einen Deckel benutzt. Auch der neuartige Trend der Multikocher (hier ein Produkttest) ist unterm Strich eine Möglichkeit, jede Menge Energie im Vergleich zu herkömmlichen Koch-Methoden einzusparen. Energieeffiziente Haushaltsgeräte (Fernseher, Kühlschrank, Waschmaschine etc.) tragen ebenfalls dazu bei die laufenden Kosten dauerhaft zu senken.

Der Vergleich des Stromanbieters gehört zudem seit der Liberalisierung des Strommarktes unbedingt zu den Punkten, die man als Verbraucher berücktsichtigen sollte, wenn es darum geht dauerhafte Ausgaben zu senken. Bei einem Anbieterwechsel lassen sich je nach Verbrauch einige Euros pro Jahr einsparen.

Weitere Alltagstipps:

– Mit Einkaufszettel Einkaufen
Wer sich vor dem Einkauf Gedanken macht was er braucht, gerät nicht in Versuchung mehr zu kaufen als er benötigt. Zwar sind einzelne Produkte unter Umständen nur Cent-Beträge, dennoch können sich nicht benötigte Artikel schnell summieren und so zu einer deutlich höheren Rechnung führen.
– Auf Markenprodukte verzichten
Viele Eigenmarken der jeweiligen Supermarktketten sind qualitativ nicht von Markenprodukten zu unterscheiden, oft handelt es sich dabei sogar tatsächlich um Produkte aus ein und der selben Produktion.
– Kleinere Mülltonne
Wer darauf achtet weniger Müll zu produzieren kann auf kleinere – günstigere Abfalltonnen ausweichen.
– Wasser sparen
Häufiges Baden ist ein Kostenfaktor der sich durch regelmäßiges Duschen beseitigen lässt. Gerade Vollbäder sollten nicht zur Regel werden.

Wenn nichts mehr hilft

Wenn das Geld jedoch vorne und hinten nicht reicht, weil es beispielsweise zu unerwarteten Mehrausgaben durch Reparaturen, dringende Investitionen oder auch Verdienstausfälle kommt, hat man oft keine andere Wahl als auf einen Kredit auszuweichen. Viele nutzen in solchen Fällen einen Dispo-Kredit bei der eigenen Hausbank. Günstiger hingegen ist es oft, wenn man sich für einen Blitzkredit, wie man ihn beispielsweise auf blitz-kredit.biz beantragen kann entscheidet. Ein solcher Blitzkredit kann einem dabei helfen, finanzielle Engpässe zu überbrücken und gibt einem für eine gewisse Zeit einen finanziellen Spielraum. Wie bei jedem anderen Kredit sollte die Entscheidung jedoch gut überlegt und nicht bloß aus der Not geboren sein.