Strom sparen durch Smart Grids
Eine Studie der Technischen Universität Berlin kommt zu dem Schluss, dass in der Hauptstadt die CO2-freie Versorgung mit Strom von 25 auf 60 Prozent gesteigert werden könnte.
Cleverer Strom läutet die Energiewende ein
Nach der Fukushima-Katastrophe scheinen die Argumente für Atomenergie immer weniger Gewicht zu enthalten. Vielmehr stehen regenerative Energien im Fokus. Strom soll in Zukunft von so genannten „Smart Grids“, also intelligenten Netzen gewonnen werden.
Dezentrale Lösung
Der Vorteil des Smart Grids ist die Verteilung auf mehrere dezentrale Komponenten, die als Einheit fungieren. Durch den Zusammenschluss verschiedener Methoden der Energiegewinnung können Schwankungen vermieden und der Bedarf besser gesteuert werden.